2020 ist das Jahr zum Umdenken, vor allem was unser Lieblingsthema Events angeht. Einige Event Manager hatten die größten Herausforderungen ihrer Karriere zu bewältigen. Ab Mitte März wurden ‘Virtual Events’ zum Daily Business. Innerhalb weniger Tage gab es unzählige Veranstaltungen, die man von Zuhause aus besuchen konnte, die meisten davon unbezahlt. Aber wieso eigentlich, wenn doch auch hinter Virtuellen Events ne Menge Arbeit steckt?
In dieser Folge haben wir eine Geschichte und ein Interview für euch, Thorben Grosser (EventMobi) spricht mit zwei Veranstaltern, die inzwischen Virtual-Events-Experten sind. Zu Gast sind Ines Moers (Geschäftsführung, Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung e. V.) und Stefan Kirchner (Bereichsleiter Veranstaltungen, Kölner Verbände Seminare). Die beiden haben das Beste aus der aktuellen Situation gemacht, schnell gelernt und inzwischen erfolgreiche Webinars mit zufriedenen Teilnehmern gehostet.
Was beide aber von Anfang an kritisch sahen, war das Thema Teilnehmergebühr. Kann man für Virtuelle Events Geld verlangen? Wenn Ja, wie viel ist angebracht und wie errechnet man diesen Wert? Um das herauszufinden, spielen einige Faktoren wichtige Rollen, unsere Experten klären auf!
Danke Ines und Stefan für eure Expertise in diesem Neuland, in dem wir uns alle momentan noch befinden.
Und auch ein riesengroßes Dankeschön an all unsere Hörer, ohne euch könnten wir den Podcast nicht weiterhin so erfolgreich machen. Die nächste Folge erscheint wie gewohnt in zwei Wochen am 3. Juni!
Vielen Dank auch an unseren Sponsor der Staffel XING Events. Mit der intelligenten Eventvermarktungslösung von XING Events könnt ihr eure Veranstaltungen gezielt bei eurer Zielgruppe bekannt machen – schaut auf xing-events.com/de/podcast vorbei und ihr bekommt auf die Vermarktungspakete von XING Events 15 Prozent Rabatt!
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